Bei der ganzheitlichen Gesundheit spielen auch soziale Kontakte eine sehr wichtige Rolle. Essenziell für das Wohlbefinden ist damit ein gesundes Umfeld. Man ist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen man die meiste Zeit zusammen ist.

Toxische Beziehungen, gierige oder besitzergreifende Menschen, um nur drei Beispiele zu nennen, lassen uns daher bedingt gesund wachsen. Die Entscheidung liegt bei uns, was bzw. wer uns gut tut. Indem wir uns mit Menschen umgeben, denen wir etwas bedeuten, können wir unser Wohlbefinden erheblich steigern.

So können beispielsweise das Arbeitsumfeld, persönliche Beziehungen oder auch Familienmitglieder für Stress im Leben sorgen. Wer solche Stressoren identifiziert, sollte im Zuge der ganzheitlichen Gesundheit Massnahmen ergreifen, sie abzuschwächen oder im Ernstfall ganz auszumerzen. Das ist zum Beispiel durch einen Arbeitsplatzwechsel.

Wenn uns das Leben vor Probleme und Herausforderungen stellt, brauchen wir jemanden, der uns unterstützt und versteht. Der Aufbau und die Pflege dieser Netzwerke erfordern Zeit und Energie, lohnt sich jedoch auf lange Sicht.